Kleinrinderfeld von oben
Kleinrinderfeld, Lkr. Würzburg
Unerforscht ist der Zeitpunkt, zu dem die erste Siedlung Kleinrinderfeld entstand. Aus dem St.-Martins-Patrozinium der Pfarrkirche und der Namensendung „-feld“ kann auf eine alte, spät-merowingische Siedlung geschlossen werden, da dem fränkischen Nationalheiligen St. Martin, Bischof von Tours, vor allem im 8. Jahrhundert viele Kirchen geweiht wurden.
Schriftliche Erwähnung fand Kleinrinderfeld erstmals im Jahre 1060. Die im Staatsarchiv Würzburg lagernde Urkunde vom 22. Juni 1060, mit der König Heinrich IV. dem Würzburger Bischof Adalbero einen Wildbann (= Jagdrecht) im Raum Kleinrinderfeld verlieh, spricht bereits hier von der Ansiedelung „Rindervelt minorem“ (= das kleine Rinderfeld).
(Quelle: Gemeinde Kleinrinderfeld, http://www.kleinrinderfeld.de/)
Fotos: Berthold Diem
© luftbild teamdiem 2020
Unerforscht ist der Zeitpunkt, zu dem die erste Siedlung Kleinrinderfeld entstand. Aus dem St.-Martins-Patrozinium der Pfarrkirche und der Namensendung „-feld“ kann auf eine alte, spät-merowingische Siedlung geschlossen werden, da dem fränkischen Nationalheiligen St. Martin, Bischof von Tours, vor allem im 8. Jahrhundert viele Kirchen geweiht wurden.
Schriftliche Erwähnung fand Kleinrinderfeld erstmals im Jahre 1060. Die im Staatsarchiv Würzburg lagernde Urkunde vom 22. Juni 1060, mit der König Heinrich IV. dem Würzburger Bischof Adalbero einen Wildbann (= Jagdrecht) im Raum Kleinrinderfeld verlieh, spricht bereits hier von der Ansiedelung „Rindervelt minorem“ (= das kleine Rinderfeld).
(Quelle: Gemeinde Kleinrinderfeld, http://www.kleinrinderfeld.de/)
Fotos: Berthold Diem
© luftbild teamdiem 2020
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