Posts

Es werden Posts vom Juni, 2020 angezeigt.

Helmstadt von oben

Bild
Helmstadt, Lkr. Würzburg Helmstadt  ist eine Marktgemeinde im  Landkreis Würzburg  und Sitz der gleichnamigen  Verwaltungsgemeinschaft Helmstadt . Die Gemeinde umfasst die Gemarkungen Helmstadt und Holzkirchhausen. 772  wird Helmstadt erstmals in einer Urkunde des Klosters Fulda erwähnt.  815  wird Helmstadt als Eigentum des Klosters Fulda im Vertrag von Retzbach bestätigt. Um  1130  erhält die  Grafschaft Wertheim  das Vogteirecht über die Gemeinde.  1291  wird die Pfarrei Helmstadt erstmals urkundlich erwähnt. Während einer Fehde zwischen dem  Deutschen Orden  und dem Grafen Johann von Wertheim werden  1466  die Dörfer Helmstadt,  Roßbrunn  und  Uettingen  niedergebrannt. Der Helmstadter  Hans Böhm , genannt der Pfeifer von Niklashausen, wird  1476  in  Würzburg  auf dem  Schottenanger  von  Fürstbischof   Rudolf von Scherenberg  auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nachdem er durch seine aufrührerischen Predigten wider die geistliche und weltliche Herrschaft, Tausende von Anhängern

Böttigheim von oben

Bild
Neubrunn - OT Böttigheim, Lkr. Würzburg Böttigheim    ist ein Ortsteil der Marktgemeinde  Neubrunn . Böttigheim liegt im westlichen  Landkreis Würzburg  in einem Seitental der  Tauber  und ist im Westen, Süden und Osten von der Landesgrenze zu Baden-Württemberg umgeben. Durch den Ort fließen die Bäche  Rauklinggraben  und der  Rotgraben , die sich südlich des Ortes vereinigen. Schon vor 7.000 Jahren in der Steinzeit gab es dort Menschen, wie der Fund eines Faustkeils beweist. Die erste Nennung des Dorfes unter dem Namen  Bettenkeim  fand im Jahr  1284  statt und die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahr  1298 . Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde  1972  vom aufgelösten  Alt-Landkreis Marktheidenfeld  dem  Landkreis Würzburg  zugeordnet. Am  1. Mai   1978  wurde sie in den Markt Neubrunn eingemeindet und verlor somit ihre Eigenständigkeit. Seitdem findet im ehemaligen  Rathaus  am Montagnachmittag zwischen 15.30 und 17.00 Uhr lediglich noch eine Bürge

Oberaltertheim von oben

Bild
Oberaltertheim, Lkr. Würzburg Oberaltertheim ist der größte der drei Ortsteile von Altertheim. Die Größe beläuft sich auf rund 930 Hektar. In Oberaltertheim wohnen ca. 1.200 Bürgerinnen und Bürger. Weitere Infos:  http://www.altertheim.de/ Fotos: Berthold Diem © luftbild teamdiem 2020

Limbachshof von oben

Bild
Kleinrinderfeld - OT Limbachshof Limbachshof  ist ein Ortsteil der Gemeinde  Kleinrinderfeld  im  Landkreis Würzburg . Limbachshof liegt östlich der  Anschlussstelle Gerchsheim  der A81 an der  Staatsstraße 2296  zwischen  Kist  und  Kleinrinderfeld  zwischen  Guttenberger Forst  und  Irtenberger Wald . Die Ansiedlung Limbachshof war in der Vergangenheit wohl bedeutender, ist dann aber siedlungsgeschichtlich in den Hintergrund getreten. Gegenwärtig ist der Limbachshof vor allem landwirtschaftlich geprägt. Der Name Limbachshof bezieht sich wahrscheinlich auf einen mit Lindenbäumen bestockten Bachbereich. Denkbar ist aber auch sein Ursprung im mittelhochdeutschen Wort „lint“ für „klein“ – also „Hof am kleinen Bach“. (Quelle: Würzburg Wiki,  https://wuerzburgwiki.de/wiki/Limbachshof ) Fotos: Berthold Diem © luftbild teamdiem 2020

Kleinrinderfeld von oben

Bild
Kleinrinderfeld, Lkr. Würzburg Unerforscht ist der Zeitpunkt, zu dem die erste Siedlung Kleinrinderfeld entstand. Aus dem St.-Martins-Patrozinium der Pfarrkirche und der Namensendung „-feld“ kann auf eine alte, spät-merowingische Siedlung geschlossen werden, da dem fränkischen Nationalheiligen St. Martin, Bischof von Tours, vor allem im 8. Jahrhundert viele Kirchen geweiht wurden.   Schriftliche Erwähnung fand Kleinrinderfeld erstmals im Jahre 1060. Die im Staatsarchiv Würzburg lagernde Urkunde vom 22. Juni 1060, mit der König Heinrich IV. dem Würzburger Bischof Adalbero einen Wildbann (= Jagdrecht) im Raum Kleinrinderfeld verlieh, spricht bereits hier von der Ansiedelung „Rindervelt minorem“ (= das kleine Rinderfeld). (Quelle: Gemeinde Kleinrinderfeld,  http://www.kleinrinderfeld.de/ ) Fotos: Berthold Diem © luftbild teamdiem 2020

Gaubüttelbrunn von oben

Bild
Gaubüttelbrunn, Lkr. Würzburg Gaubüttelbrunn  ist ein Ortsteil der Gemeinde  Kirchheim  im  Landkreis Würzburg . Gaubüttelbrunn wird im Westen und Süden durch die Landesgrenze zu Baden-Württemberg begrenzt. Östlich führt die  Kreisstraße WÜ 13  nach  Bütthard . Ausgrabungen aus den letzten Jahrzehnten im Bereich der  Allersheimer  Höhe lassen darauf schließen, dass es vor ca. 4.000 bis 5.000 Jahren eine Siedlung im Bereich Gaubüttelbrunn gegeben hat. Die erste historisch gesicherte urkundliche Erwähnung von Gaubüttelbrunn datiert vom  14. Oktober   986 . Damals schenkte  Bischof   Hugo  von  Würzburg  dem  Benediktinerkloster St. Burkard  unter anderem Einkünfte zu Butelbrunn. Seit 1978 ist Gaubüttelbrunn ein Ortsteil von Kirchheim. Der Ortsname Gaubüttelbrunn kommt einheitlich erst im 19. Jahrhundert vor. Noch im Jahre  1799  wird es als „Büttelbrunn, auch Gaubüttelbrunn genannt“ aufgeführt, zur Unterscheidung von  Waldbüttelbrunn . Die Bedeutung des Ortsnamens ist am Besten zu ü